FAQs

häufige Fragen & Antworten zu allen LEGALIST-Bereichen

FAQ zu Kreditgebühren

Warum kann ich Kreditbearbeitungsgebühren zurückfordern?

Kreditbearbeitungsgebühren sind Zusatzkosten, die Banken für die Verwaltung eines Kredits verlangen. Inzwischen wurden viele dieser Gebühren von Gerichten als unzulässig eingestuft, da ihnen keine konkrete Dienstleistung gegenübersteht. Deshalb hast du das Recht, bereits gezahlte Gebühren rückwirkend zurückzufordern.

In Österreich können diese Gebühren bis zu 30 Jahre rückwirkend eingefordert werden. Es gibt keine kurze Verjährungsfrist wie bei anderen Ansprüchen, da es sich um bereicherungsrechtliche Rückforderungen handelt.

Ja! Auch wenn dein Kredit bereits vollständig zurückgezahlt wurde, kannst du die Bearbeitungsgebühren noch zurückfordern – vorausgesetzt, du bleibst innerhalb der 30-Jahres-Frist.

Viele österreichische und internationale Banken haben solche Gebühren in der Vergangenheit erhoben. Besonders betroffen sind Kunden, die Konsumentenkredite, Autokredite oder Immobilienkredite aufgenommen haben. Es ist am besten, deinen Vertrag zu prüfen oder unseren Schnellcheck zu nutzen, um Klarheit zu bekommen.

Unser Schnellcheck ist ein kostenloses Online-Formular, mit dem du in wenigen Sekunden prüfen kannst, ob du Anspruch auf eine Rückerstattung hast.

Du gibst einige Informationen zu deinem Kredit ein, und wir prüfen die rechtliche Lage für dich.

FAQ zu Handy- und Internetverträgen

Was ist die Servicepauschale bei Mobilfunkanbietern?

Die Servicepauschale ist eine jährliche Gebühr, die viele Mobilfunkanbieter zusätzlich zum normalen Tarif verrechnen. Sie soll angeblich administrative Kosten decken, wird aber oft ohne konkrete Gegenleistung erhoben.

Gerichte haben entschieden, dass diese Gebühren oft unzulässig sind, weil sie ohne eine echte Zusatzleistung verrechnet wurden. Wenn dein Anbieter diese Pauschale seit 2011 eingehoben hat, kannst du sie rückwirkend zurückfordern.

Das hängt von deinem Mobilfunkvertrag ab. In den meisten Fällen können Kunden mehrere hundert Euro zurückholen, da die Servicepauschale jährlich abgebucht wurde – oft über viele Jahre hinweg.

Ja! Auch wenn du keinen aktiven Vertrag mehr hast, kannst du die gezahlten Servicepauschalen der letzten Jahre zurückfordern.

Die Rückforderung ist grundsätzlich für Privatpersonen und Unternehmen möglich. Unternehmen
sollten allerdings individuell prüfen lassen, ob und in welchem Umfang eine Rückforderung möglich
ist.

Rückforderungen sind in vielen Fällen bis 2011 zurück möglich. Wichtig ist, dass du einen alten Vertrag oder eine Rechnung hast, auf der die gezahlte Servicepauschale ersichtlich ist.

Ganz einfach: Nutze unseren kostenlosen Schnellcheck, um zu prüfen, ob du betroffen bist. Falls
ja, übernehmen wir die gesamte Abwicklung für dich – kein finanzielles Risiko.

Die Dauer kann variieren, aber viele Rückforderungen werden innerhalb weniger Monate erfolgreich abgeschlossen. Wir halten dich während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden.

Du gehst kein finanzielles Risiko ein. Wir übernehmen die Kosten und setzen deine Ansprüche
durch. Nur im Erfolgsfall fällt eine Provision auf die zurückgeholte Summe an.

Nicht alle Mobilfunkanbieter haben eine Servicepauschale erhoben. Falls du unsicher bist, ob du
betroffen bist, kannst du unseren Schnellcheck nutzen oder in deinen letzten Rechnungen
nachsehen, ob dort eine Servicepauschale aufgeführt ist.

Nein! Wir übernehmen die komplette Kommunikation und setzen deinen Anspruch für dich durch. Du musst dich um nichts kümmern.

Sollte sich dein Anbieter querstellen, setzen wir deine Ansprüche auch gerichtlich durch – ohne Risiko für dich.

Je länger du wartest, desto größer ist die Gefahr, dass deine Rückforderung verjährt. Sichere dir
dein Geld jetzt, bevor es zu spät ist!

Die Rückforderung ist bei mehreren Mobilfunkanbietern möglich. Dazu gehören unter anderem Magenta, A1 und Drei. Falls du dir unsicher bist, ob du betroffen bist, kannst du unseren Schnellcheck nutzen oder deine letzten Rechnungen prüfen, um festzustellen, ob eine Servicepauschale verrechnet wurde.

FAQ zu Mietrecht & Altbau

Kann ich für Gemeindebau- oder Neubauwohnungen die Miete zurückfordern?

Das Rückforderungsrecht gilt in Österreich nur für Altbauwohnungen. Wohnungen in Gemeindebauten oder Neubauten sind davon ausgenommen.

Du kannst österreichweit zu viel bezahlte Miete zurückfordern, sofern deine Wohnung unter das
Mietrechtsgesetz (MRG) fällt – das gilt mit wenigen Ausnahmen für Altbauwohnungen.

Die Verfahrensdauer beträgt in der Regel 3 bis 12 Monate, abhängig von der Kooperationsbereitschaft des Vermieters. Während dieser Zeit übernehmen unsere Anwälte alles für dich, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Nein, dein Vermieter kann dich aufgrund des gesetzlichen Kündigungsschutzes nicht vorzeitig kündigen oder rauswerfen. Bei einem befristeten Mietvertrag könnte es sein, dass der Vermieter nach Ablauf der Frist die
Verlängerung verweigert. Dies solltest du in deine persönliche Planung einbeziehen.

Ja, du trägst kein Kostenrisiko. Wir übernehmen alle Kosten für Behörden- und Gerichtsverfahren,
inklusive Rechtsanwälte, Sachverständige und Gerichtsgebühren. Nur im Erfolgsfall erhalten wir eine Provision vom zurückgeholten Betrag – falls du nichts zurückbekommst, bleibt deine Miete unverändert.

Um deine Miete zurückzufordern, brauchen wir folgende Dokumente:

  • Mietvertrag (inklusive Nachträge oder Änderungen)
  • Aktuelle Mietzinsvorschreibung (Mietabrechnung)
  • Falls vorhanden: Übergabeprotokoll und Schriftverkehr mit dem Vermieter

Nein, eine Mindesthöhe gibt es nicht. Auch kleinere Rückforderungen können sich lohnen, da du
möglicherweise nicht nur Geld zurückbekommst, sondern auch deine zukünftige Miete gesenkt
werden kann.

Falls dein Vermieter die Rückforderung verweigert, übernehmen unsere Anwälte die gesamte
rechtliche Durchsetzung – bis hin zu einem Verfahren, falls nötig. Du hast weiterhin kein Kostenrisiko.

Nutze unseren kostenlosen Schnellcheck und finde es in wenigen Sekunden heraus.

FAQ zu Online-Casino-Verlusten in Österreich

Was ist Prozessfinanzierung und wie funktioniert sie?

Prozessfinanzierung bedeutet, dass wir die Kosten für dein Verfahren übernehmen und dein Geld von Online-Casinos zurückholen. Du zahlst nichts im Voraus – nur im Erfolgsfall erhält Legalist eine Erfolgsbeteiligung. Damit gehst du kein Risiko ein.

Die Beauftragung ist für dich kostenlos. Falls wir erfolgreich sind und dein Geld zurückholen, erhalten wir eine Erfolgsbeteiligung von der erstatteten Summe. Falls der Fall verloren geht, entstehen dir keinerlei Kosten.

Ja, grundsätzlich kannst du versuchen, deine Verluste selbst beim Casino einzufordern. Allerdings
lehnen die Anbieter solche Anfragen meist ab. Legalist hat die nötige Erfahrung, um dein Geld auf juristischem Weg zurückzuholen – ohne Risiko für dich.

Du kannst Verluste aus illegalem Online-Glücksspiel bis ins Jahr 2000 zurückfordern. Selbst wenn
deine Einsätze Jahre zurückliegen, besteht eine hohe Chance, dass du dein Geld zurückbekommst.

Du musst in Österreich gespielt haben und Verluste bei einem Online-Glücksspielanbieter erlitten
haben, die ohne gültige österreichische Lizenz operiert. Unsere Experten prüfen kostenlos, ob dein
Fall erfolgreich durchgesetzt werden kann.

Die Mindesthöhe der Verluste variiert je nach Anbieter. Um sicherzugehen, ob wir dir helfen können, nutze unser Kontaktformular und erhalte eine kostenlose Einschätzung.

Wir holen Verluste von vielen bekannten Online-Casinos und Wettanbietern zurück, darunter:

  • Bwin
  • Tipico
  • Bet365
  • Interwetten

… und viele weitere Anbieter. Falls dein Casino hier nicht aufgelistet ist, prüfe es unverbindlich über unser Anfrageformular bzw. über unsere Online-Anmeldung.

Die Dauer des Verfahrens hängt vom Casino und dem juristischen Prozess ab. In vielen Fällen
dauert es einige Monate, bis eine Rückzahlung erfolgt. Unser Team informiert dich laufend über
den Fortschritt.

Nein, in Österreich können Sportwetten-Verluste NICHT zurückgefordert werden. Solltest du bei einem Anbieter sowohl Glücksspiele (Poker, Roulette, BlackJack, Live-Spiele, Automatenspiele, Slotspiele etc.) als auch Sportwetten getätigt haben, müssen etwaige Gewinne/Verluste aus Sportwetten im Gesamtverlust entsprechend berücksichtigt werden. Wir bzw. unsere Anwälte übernehmen für dich die Berechnung deiner rückforderbaren Verluste. Du kannst dich zurücklehnen und entspannen.

Dein Fall wird individuell abgewickelt und durch Legalist an eine spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei abgegeben. Jeder Fall wird einzigartig, diskret und vertraulich behandelt.

Die Erfolgsaussichten sind hoch, wenn der Anbieter ohne österreichische Lizenz operiert hat.
Unser Team hat bereits zahlreiche Rückforderungen erfolgreich durchgesetzt. Nutze unseren
Schnellcheck, um deine Chancen zu prüfen.

Nein, Legalist ist keine Rechtsanwaltskanzlei, sondern ein Prozessfinanzierer. Wir arbeiten mit
spezialisierten Anwälten zusammen und übernehmen alle Kosten des Verfahrens für dich.

Ja, wir bieten unsere Unterstützung auch in Deutschland an. Falls du in einem anderen Land
spielst, prüfe über unseren Schnellcheck, ob wir dir helfen können.

FAQ zu Online-Casino-Verlusten in Deutschland

Kann ich meine Verluste aus Online Casinos in Deutschland zurückfordern?

Ja, es ist möglich, Verluste aus Online Casinos in Deutschland zurückzufordern. Die rechtliche Grundlage dafür ergibt sich aus der Tatsache, dass Online Glücksspiele in Deutschland oft illegal sind.

In Deutschland können Verluste aus Online Casinos bis zu 10 Jahre rückwirkend geltend gemacht werden. Dies gilt ebenso für Verluste, die nach dem 01. Juli 2021 entstanden sind.

Ja, grundsätzlich kannst du versuchen, deine Verluste selbst beim Casino einzufordern. Allerdings
lehnen die Anbieter solche Anfragen meist ab. Legalist hat die nötige Erfahrung, um dein Geld auf juristischem Weg zurückzuholen – ohne Risiko für dich.

Um Verluste aus Online Casinos in Deutschland zurückzufordern, muss oft eine Klage gegen das Online Casino eingereicht werden. Hierbei setzt sich Team LEGALIST für deine Rechtsforderungen ein. In Zusammenarbeit mit spezialisierten Anwälten fordern wir deine Online Casino Verluste zurück! Für Dich entstehen keine Kosten!

Die Erfolgsquote bei der Rückforderung von Verlusten aus Online Casinos in Deutschland hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Rechtslage, den Beweismitteln und der Expertise des Anwalts. Wir arbeiten mit spezialisierten Anwälten zusammen und helfen Deine Chancen auf eine erfolgreiche Rückforderung zu maximieren.

Solltest Du unsere Leistung in Anspruch nehmen, tragen WIR das gesamte Kostenrisiko. Wir erhalten nur im Erfolgsfall eine anteilige Provision.